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März 2021

Jetzt seid Ihr dran

So lange wir uns mit dem Um- und Aufbau des Münchner Raums für eigenleben beschäftigen, möchte ich Euch die Möglichkeit geben, Eure Themen, Projekte, Wünsche und Euch selbst in den nächsten Rundschreiben vorzustellen.
So können sich fast 1.000 Leserinnen und Leser umso mehr darauf freuen, sich mit anderen Leuten, die eigenleben gut finden, ab diesem Sommer in echt treffen zu können. Aber nicht alle auf einmal!

Unser zukünftiger »Raum für eigenleben« wird bereits liebevoll als Mini-Kulturzentrum bezeichnet. Umso schöner, wenn wir die kleine Fläche (ohne Abstandsregelungen max. 40 Personen) mit möglichst passenden Events für Gleichgesinnte nutzen können. 

Das Café eigenleben mit Kultur, Kursen & Küche wie früher wird – so gut es dann mal irgendwann geht – ein Ort der Begegnung von Menschen jeden Alters mit gemeinsamen Interessen sein, deswegen möchten wir dich jetzt schon besser kennenlernen: 

Wer bist du? Was ist deine Leidenschaft? Was ist dein Beruf (gewesen)? Was willst du gerne mal machen? Wen möchtest du kennenlernen? Wie bist du zu eigenleben gekommen? Was wünschst du dir von eigenleben? Was wünschst du dir für die dritte Lebensphase – deine eigene, die in deiner Stadt, deinem Lebensumfeld, unserem Land?

An diesen Fragen kannst du dich orientieren, wenn du uns einen kurzen Steckbrief schreibst an dabeisein@eigenleben.jetzt. Wir können pro Newsletter fünf Leute vorstellen, ca. 1.000 Zeichen Text, gerne auch mit Bild.

Inspiriert zu dieser Aktion hat mich übrigens Walter Wudi im eigenlebenClub: viele sind seinem Aufruf gefolgt, sich vorzustellen, es war spannend zu lesen, womit sich die »Eigenlebenden« beschäftigen. Man lernt sich schon ein bisschen vorab kennen.

Ran an die Tasten – jetzt seid Ihr dran!

Mehr Austausch und Dialog gibt es dann hoffentlich wohlgeimpft ab Sommer 2021: auf der Bühne, im Seminarraum, im Café oder im Schanigarten bei dampfendem Lumumba oder prickelndem Kullerpfirsich. 

Diejenigen, die letzten Sommer beim legendären eigenlebenFestival ›› dabei waren, haben es erlebt: Man kommt viel leichter in Kontakt, wenn man sich schon vorher digital, z.B. im eigenlebenClub oder bei unseren Events begegnet ist. Beim Festival enstand so eine tolle Energie, dass heute noch viele der damals entandenen Kontakte und Projekte zwischen Alt und Jung existieren und sogar gewachsen sind.

So macht Netzwerken Freude!


Neue Beiträge im eigenleben-Magazin 
Dank vieler fleißiger Helferinnen haben wir dieses Jahr schon einige neue Beiträge im eigenleben Online-Magazin ›› veröffentlichen können:


Dodo Lazarowiczs Corona-Tagebuch in 7 Teilen ››


Christian Callo über eine Begegnung in Sankt Petersburg ››


Das Video-Porträt über den baskischen Flaneur von Schwabing ››


Mirjam Steiners Gedicht mit Fragen an das Leben ››


Gleich zwei unglaubliche Geschichten in Ulrike Zieglers Blog ››




Die Aufzeichnungen der eigenlebenTalks mit Margaret Heckel stellen wir mit Video und Text nun auch im Magazin vor. Hier das Gespräch mit Monika Kohut von »GoldWG« über Wohngemeinschaften 50plus ››.

Vorschau:

Am Dienstag, 30.3. um 17 Uhr folgt gleich der nächste Live-Talk, auf Mausklick/Fingertipp erlebt die bekannte Journalistin und Gründerin von Neue Altersbilder ›› im Gespräch mit Loring Sittler, Leiter des Generali Zukunftsfonds i.R. Thema: Wohnformen im Alter. Hier mehr dazu ››


Dort im Event-Kalender findet Ihr auch die Teilnahme-Daten für unsere morgige Diskussionsrunde: Wir tauschen uns aus über das Thema: »Wie geht die Wissenschaft damit um, plötzlich im Rampenlicht zu stehen?« Klickt Euch rein und redet mit! Wenn wir uns schon nicht treffen können.


Ich freue mich, dass wir wieder so viele neue Beiträge im Magazin haben. Es sind bereits weitere in Startposition in Lektorat, Satz und Bildredaktion. Bei einem bin ich schon jetzt gespannt auf Eure Reaktionen.

Alle Schreibenden freuen sich übrigens über Kommentare (das Feld dafür ist jeweils ganz unten auf der Beitragsseite). Das motiviert sehr!
Als ich während meiner 7-monatigen Motorradreise durch ganz Italien zur Bloggerin wurde, hat mir der Kontakt mit den fremden LeserInnen, die mein Leben damals begleitet haben, sehr viel bedeutet. Dieses Gefühl der Verbundenheit mit den Lesern wünsche ich allen, die schreiben und sich trauen, ihre Arbeit zu zeigen. Es gehört nämlich auch Mut dazu. Werdet Ihr sehen, wenn Ihr was für den nächsten Newsletter verfasst. Nur Mut!

Im nächsten Newsletter wird es dann hoffentlich auch Bilder von der Café-Baustelle geben. Klar ziehen sich Umbauten immer länger hin, als man denkt, und mit steigenden Inzidenzen und Lockdown sowieso. Aber Ende April bestimmt dann ...

Bis dahin erst mal eine genussvolle Osterzeit Euch und Euren Lieben, bleibt fit (oder werdet es) und genießt das Leben nach Kräften. Denn Ihr wisst ja, schlimmer geht immer.

Haltet durch! Eure Anne

Faksimile Anne



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Konto der eigenleben gemeinnützige GmbH, 
Tochter des Vereins Marli Bossert Stiftung e.V. 
DE77 7019 0000 0002 9106 08 • BIC GENODEF1M01 Münchner Bank
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• als Unterstützer/in ›› bestimmter eigenleben-Projekte
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