Viel Raum und frische Luft – das bietet der »Salon F« am Siegestor mit seinen sieben Dachterrassen. Wie wir die charmanten Räume dieses neuen Coworkings nutzen können, um das Virtuelle ins Reale zu bringen, das steht ... ganz unten!
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1. Das Gute aus der Krise
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Nun haben wir alle ausgiebig getestet wie es ist, auf die Gemeinschaft verzichten zu müssen. Keine schöne Erfahrung für die meisten. Was aber gut daran war: Wir konnten in der Zeit der Klausur manch digital wenig Erfahrenem den Zugang zur virtuellen Welt und neuen Kommunikationsmethoden erleichtern. Und viele neue Kontakte vermitteln. Damit machen wir natürlich weiter.
Ich bin stolz, dass wir so viele wunderbare 'altersfreie' Menschen im viren- und datensicheren eigenleben.Club ›› versammelt haben. Die sich in Gruppen zu Themen austauschen, die sie interessieren. So haben wir schon einige Menschen miteinander im Internet bekannt machen können, die sich bestimmt auch inspirieren, wenn sie sich in Echt treffen. Vielleicht in der KünstlerGärtnerei? (Siehe —› Punkt 6)
Auch wir als Verein Marli Bossert Stiftung ›› haben wunderbare Partner und Unterstützer (siehe —› Punkt 3) gewonnen in der Krise, aus der bei aller Misere auch so viele Chancen entstanden sind.
Ohne den eigenleben.Club, entstanden als Alternative zum eigentlich geplanten Café eigenleben, hätte es all das, was ich Euch jetzt berichten kann, nicht gegeben:
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Auch das zweite große eigenleben-Projekt wurde auserwählt: 2019 wurde unser Magazin eigenleben.jetzt ein Jahr nach der Gründung aus 1.200 Bewerbungen zum Grimme Online Award ›› nominiert. 2020 ist auch der neu gegründete, virensichere eigenleben.Club geehrt worden: mit dem 3. Platz beim Bürgerpreis des Bayerischen Landtags ››.
Der Bürgerpreis 2020 zeichnet Organisationen aus, die sich ehrenamtlich für die Vernetzung von Menschen einsetzen. Das Motto, passend zum social distancing: »Neue Netze, neue Nachbarn – gemeinsam digital sozial«.
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Landtagspräsidentin Ilse Aigner: »Es ist toll zu sehen, wie die Bürgerinnen und Bürger in Bayern mit großem ehrenamtlichen Einsatz die Menschen untereinander verbinden – gerade auch mithilfe digitaler Angebote – und so dafür sorgen, dass der Zusammenhalt auch in schwierigen Zeiten stärker wird. Gerade in den vergangenen Wochen war es aufgrund der Corona-Pandemie ja umso wichtiger, durch eine digitale Vernetzung auch von daheim aus für andere da zu sein.« Auf der Webseite des Bayerischen Landtags ››: »Eigentlich hätte das Café eigenleben als Treffpunkt der Generationen in der Maxvorstadt eröffnen sollen – doch aufgrund der Corona-Maßnahmen zogen die Initiatoren mit der Idee ins Internet um und gründeten einen virtuellen Treffpunkt zum Austausch der Generationen in geschützter Umgebung. Ältere Menschen lernen dadurch, wie die Kommunikation über die neuen Medien funktioniert – durch Workshops, Generationen-Tandems oder Anleitungen, allesamt per Livestream oder Videokonferenz.«
Wenn ich aus meiner bisherigen Erfahrung ergänzen darf: Es sind mitnichten nur Ältere mit Nachholbedarf bzgl. digitaler Teilhabe.
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… und dann kam das Fernsehen
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Ganz schön aufregend: eigenleben im Fernsehen! Nicht so einfach, in kurzer Zeit alles zu sagen, was man sagen wollte. Da kann's schon mal zu einer Verwechslung kommen (Wer den Fehler findet, bekommt beim nächsten Treffen der Eigenlebenden ein Fabergé-Ei, ich schwör!).
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Der Bürgerpreis hat eigenleben in die Nachrichten gebracht! München.tv produzierte einen hübschen kleinen Beitrag über die Idee, die Hintergründe und die Aktivitäten in unserem eigenleben.Club.
Wir trafen uns mit TV-Journalistin Veronika Eck im charmanten Salon F ›› über den Dächern der Stadt: Mutter, Impulsgeberin und Bloggerin Ulrike, mein Neffe und jüngster Eigenlebender Friedrich (Urenkel unserer Namensgeberin Marli Bossert) und ich stellten den eigenleben.Club vor.
Am selben Abend wurde der Beitrag gleich dreimal in den lokalen Nachrichten ausgestrahlt. Wie aufregend der Dreh für mich war, seht Ihr im Video in der Mediathek von München.tv ››. Wer findet den Fehler?
Richtig feierlich (und wahrscheinlich noch aufregender) wird's übrigens am 29. Oktober zur Preisverleihung im Maximilianeum mit der Präsidentin Ilse Aigner. Vielleicht kommen wir dann wieder ins Fernsehen?
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Friedrich hatte seinen Spaß, dem Opa am Bildschirm zu erklären, wie Videokonferenz geht. Und Ulrike staunt, dass TV-Journalist/innen wie Veronika heutzutage auch ihre eigenen Kamera- und Tonleute sind.
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Wie eingangs angekündigt, haben wir in den letzten Wochen durch den eigenleben.Club ganz wunderbare und wertvolle Menschen teils besser, teils neu kennenlernen dürfen, mit denen gemeinsam wir diese Welt ein bisschen besser machen können:
Brigitte Bührlen, WIR! Stiftung pflegender Angehöriger ››
Ich habe Brigitte zwar schon letztes Jahr bei einem Runden Tisch in München kennengelernt, aber erst jetzt sind wir im engeren, sogar herzlichen Austausch. Sie konnte sich von unserer Arbeit und dem Einsatz aller Beteiligten überzeugen, so dass sie uns nun gerne hilft und ausgewählten Kontakten aus ihrem weit verzweigten Netzwerk vorstellt.
Was für eine Freude, wenn man gemeinsam Dinge vorantreiben kann! Was für eine Energie, die entsteht, wenn man zusammen an Visionen arbeiten kann! Brigitte macht es seit Jahren vor mit ihrem unermüdlichen Einsatz für Pflegende Angehörige. Ein echtes Vorbild!
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Barbara Wackernagel-Jacobs und Margaret Heckel, Neue Altersbilder ››
Mitten im Corona-Lockdown trafen wir die beiden im virtuellen Raum, die eine in Saarbrücken, die andere in Potsdam, wir in München – Wunder der Technik.
Barbara Wackernagel-Jacobs ›› als Filmemacherin und ehemalige Gesundheitsministerin des Saarlands und die Journalistin, Buchautorin und Speakerin Margaret Heckel ›› haben die Initiative Neue Altersbilder ›› ins Leben gerufen, das Netzwerk für die zweite Lebenshälfte. Die beiden arbeiten seit vielen Jahren daran, die Gesellschaft für den demokratischen Wandel zu sensibilisieren und Lösungswege aufzuzeigen. Wichtig: Bitte lest und unterzeichnet ihren Appell ›› gegen die Altersdikriminierung!
Mit Beiträgen im Magazin eigenleben.jetzt und Veranstaltungen über den eigenleben.Club wollen wir künftig dazu beitragen, dass diese drängenden Themen besser wahrgenommen werden.
Aufzeichnung bisheriger Events siehe —› Punkt 4, kommende Termine —› Punkt 5 und —› Punkt 6.
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Loring Sittler, Berater für Fragen des gesellschaftlichen Wandels ››
Brigitte Bührlen war es auch, die den Kontakt zu Loring Sittler in Berlin herstellte. Dieser Mann kennt offenbar alles und jeden, der jemals irgendetwas beruflich oder ehrenamtlich mit dem Thema demografischer Wandel zu tun hatte, wirklich faszinierend.
Ich bin sehr dankbar und stolz, dass er mich persönlich berät und unterstützt bei strategischen Entscheidungen und operativen Aufgaben. Schließlich bin ich erst vor drei Jahren mit dem Thema in Kontakt gekommen und habe mir in dieser oft sehr anstrengenden Zeit schon häufig einen erfahrenen Mentor herbeigesehnt.
Ich freue mich sehr darauf, Loring im August leibhaftig kennenzulernen, er unterstützt uns bei unserem großen eigenleben-Event! (Mehr dazu siehe —› Punkt 6.)
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Ganz so wuselig geht es im eigenleben.Club noch nicht zu. Könnte aber! Wenn man bedenkt, dass jede/r jemanden kennt, die/der jemanden kennt und die/der dann wieder ... Zusammen können wir viele sein und viel mehr erreichen!
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Siemens Advanta Consulting ››
Bis vor kurzem hießen sie Siemens Management Consulting. Nachdem die Advanta jetzt offiziell gegründet ist, dürfen wir auch offiziell unsere 'Corona-Helfer' vorstellen, die uns bereits seit einigen Wochen tatkräftig unterstützen: Andrej Gospodaric, Johannes Jeuck, Kolja Zakrzewski und Niklas Garrn haben erst einmal eine richtige Analyse erstellt, wer wir sind und was wir wollen mit dem eigenleben.Club. Und eigenleben überhaupt.
Sie unterstützen uns außerdem bei Themen rund um Marketing und Strategie, bei technischen Fragen, erstellen Anleitungen und arbeiten sich in das komplexe Thema Suchmaschinen-Marketing ein – super wichtig, damit die ganzen Projekte der Marli Bossert Stiftung besser wahrgenommen werden und mehr erreichen können.
Hoffentlich bleiben uns 'die Jungs' auch über die akute Corona-Phase hinaus erhalten!
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Expertin für demografischen Wandel Margaret Heckel im Film »Sputnik Moment – 30 gewonnene Jahre« von Barbara Wackernagel-Jacobs.
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Auch im vergangenen Monat gab es wieder allerhand interessante digitale Veranstaltungen im eigenleben.Club. Besonders im Rahmen des bundesweiten Digitaltags ›› ist eine sehr spannende Reihe an Gesprächen und Vorträgen zustande gekommen.
Tom von Wittern ›› hat uns alternative Wohnkonzepte für mehr Generationenzusammenhalt in der Stadt vorgestellt und stand im Anschluss für Fragen und Diskussion zur Verfügung.
Im Anschluss hat Ulrike Ziegler ›› uns eine Kostprobe aus ihrem Fundus an Selbstverfasstem vorgelesen. Darunter ein sehr persönlicher Bericht ›› über ihre Erfahrung mit der Diagnose Basaliom aus ihrem Blog EigenSinn ›› sowie ein Porträt über den Bergsteiger Gerd Schütz ››, der mit über 70 Jahren seinen Traum, den Mount Everest zu besteigen, verwirklichen möchte.
Nach der Mittagspause hat uns Jugend-Coach Marc Brunnert ›› (Foto unten rechts) seine Arbeit mit der Generation Z – seiner eigenen! – vorgestellt und Denkanstöße gegeben, wie Jung und Alt gemeinsam die Welt verändern und retten können. Wegen technischer Probleme war Marc zwar meistens nicht im Bild, aber hat dennoch einen mitreißenden und inspirierenden Vortrag gehalten.
Als Tagesabschluss haben wir gemeinsam den Dokumentarfilm Sputnik Moment – 30 gewonnene Jahre ›› gesehen, exklusiv präsentiert von der Filmemacherin Barbara Wackernagel-Jacobs, die anschließend gemeinsam mit Journalistin Margaret Heckel für eine Diskussionsrunde zur Verfügung stand (mehr —› Punkt 3).
Wir haben alle vier Veranstaltungen aufgezeichnet, Ihr könnt sie nach und nach auf unserem YouTube Kanal ›› finden (sind teils noch in Arbeit).
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Unter live Anleitung von Alina aka 'Die Backfee' zaubert man in einer unterhaltsamen Stunde gemeinsam die leckersten Ergebnisse. Alle zwei Wochen wird ein neues Rezept aus Alinas Fundus probiert.
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Im eigenleben.Club kommt im geschützten digitalen Raum eine engagierte, buntgemischte Gemeinschaft zusammen und bleibt miteinander in Kontakt. Zum Beispiel bei diesen Veranstaltungen:
- Der eigenleben-Mittagstisch zum Ratschen, Fragen und Testen von Technik & Co. // montags von 12 bis 13 Uhr
- Andrews Technik-Sprechstunde auf Deutsch und Englisch // 14. & 28. Juli (jeden zweiten Dienstag) von 18 bis 19 Uhr
- Alinas digitale Backstube // 24. Juli von 17 bis 18 Uhr
- Gesprächsrunde mit den Initiatorinnen von Neue Altersbilder ›› und der Gründerin von WisR ›› // 23. Juli von 20 bis 21 Uhr
- Virtuelle Museumsführung // 06. August von 20 bis 21 Uhr
Zum Event-Kalender mit weiteren Informationen geht´s hier ››.
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In der KünstlerGärtnerei in Freimann entsteht permakultureller Raum für Pflanzen und Menschen.
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6. Virtuell geht viral virensicher real
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Im letzten Monat angedeutet, jetzt ist es soweit: Wir machen einen Ausflug in die KünstlerGärtnerei in München-Freimann (nahe BR) zum Grillen & Chillen ab 15 Uhr am Sonntag, den 26. Juli, bei Regen eine Woche später.
Was das ist? Lasst Euch überraschen! (Oder schaut Euch den Mitschnitt vom Vortrag von Tom von Wittern an, den er zum Thema 'Wohnkonzepte in der Stadt' beim Digitaltag gehalten hat. Mehr dazu —› Punkt 4.)
Jede/r bringt sein Essen, Teller, Besteck, Glas selbst mit. Wir sorgen für kühle Getränke (gegen Spenden) und heißen Grill. Und Maske, eh klar.
WICHTIG: Es ist eine Anmeldung für jede/n Teilnehmer/in ›› nötig, die Plätze sind auf 20 Personen begrenzt (wegen Corona und weil es ein privates Grundstück ist).
Eine der sieben sonnigen Dachterrassen im charmanten »Salon F« am Siegestor.
Der virtuelle Club feiert das echte Leben
Merkt Euch schon mal Freitag, den 21. August vor – das wird ein großer Tag für eigenleben: Wir veranstalten unser erstes Club-Event mit echten Menschen im echten Leben. Also fast zum Anfassen.
Die 14 Räume des eigenleben.Clubs präsentieren wir in den sieben Räumen des Salon F ›› – inklusive Veranstaltungen und Repräsentant/innen der jeweiligen Interessensgruppen. Kriegen wir es hin, den vielfältigen, kreativen, diversen virtuellen Raum im echten Leben erfahrbar zu machen?
Der Raum der Kunst, das Musikzimmer, die Gruppe Gaumenschmausen, die Leseecke, die Speakers' Corner, den Lebensraum, alle vier Sprachcafés usw. sollen live erlebt werden können.
Wir planen diverse Veranstaltungen, Aktionen und Ausstellungen in allen Räumen, exklusiv präsentiert von den Clubmitgliedern selbst, die dabei ihre eigenen Interessen vertreten – genau wie im virtuellen Club. So bekommen potenzielle neue Clubmitglieder und Vertreter der Medien einen Einblick in die geschützten virtuellen Räume und können ein paar der Protagonisten persönlich treffen.
Besucher melden sich vorab zu einer bestimmten Zeit zu einem geführten Parcours an, so können wir das Club-Event für alle mit genug Abstand und bei offenen Terrassentüren in allen Räumen virensicher gestalten.
Wer noch mitmachen möchte bei unserem Festival der Eigenlebenden, uns helfen kann bei Organisation, Vorbereitung und Durchführung oder seine Arbeiten/Interessen darstellen will, schreibt uns bitte an club@eigenleben.de. Clubmitglieder erreichen uns besser direkt im Chat.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung folgen im August-Newsletter. Und vorher natürlich im eigenleben.Club ››.
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Ich freue mich, dass wir nun bei aller gebotenen Vorsicht doch Wege gefunden haben, uns zumindest mit ein paar Leuten wieder treffen zu können. Dass wir Euch die Gemeinschaft immerhin ein bisschen im echten Leben bieten können.
Bis wir aber wieder große Treffen organisieren können, wird noch viel Wasser die Isar runter fließen.
Bis dahin bitte ich Euch auch um Eure Mithilfe, unterstützt uns mit Eurer Teilnahme – physisch an (auch virtuellen!) Veranstaltungen und mental, indem Ihr Mitglied werdet vom Verein ›› oder im Club ››. Damit macht Ihr für uns und alle Welt Eure Anerkennung für unsere Arbeit sichtbar – in diesen Zeiten ist das besonders wichtig, denn zusammen ist einfach besser.
Es danken Euch Anne Bauer & das eigenleben-Team
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So unterstützt Ihr Euer eigenleben:
• als Fördermitglied ›› der Marli Bossert Stiftung e.V. • als Spender/in ›› für unsere eigenleben-Projekte • als Unterstützer/in ›› dezidierter eigenleben-Projekte • als Mitglied ›› des eigenleben.Clubs • über Provisionen beim Online-Shoppen ››
Egal welcher Beitrag – er zeigt Eure Wertschätzung für unsere Arbeit, gibt uns Kraft und neue Motivation. Und macht uns zu stärkeren Partnern für neue Kooperationen. Wir haben nämlich noch viel zu tun!
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Wenn Sie diese E-Mail (an: bauerbook@gmail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie sie hier ›› mit 1 Klick abbestellen.
Marli Bossert Stiftung e.V. Anne Bauer, Vorstandsvorsitzende Hohenzollernstr. 27 80801 München Deutschland
+49 89 23 02 23 23 info@marli-bossert-stiftung.de https://marli-bossert-stiftung.de CEO: Anne Bauer, erste Vorstandsvorsitzende, Dr. Jochen Bossert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender Register: Registergericht München VR 207408 Tax ID: Steuernummer 143/219/01396
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