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Endlich Raum! Hier in der Planung mit Seminarraum. Durch flexible Raumteilsysteme und Möbel werden verschiedene Nutzungsarten möglich. Skizze: Anne Bauer
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Anfang des Jahres hatte ich die Hoffnung, dass wir im Februar unsere neuen Räumlichkeiten unter Dach und Fach haben. Aber wie es eben so läuft: „Der Mensch plant und das Leben lacht.“
In den letzten Wochen habe ich Mensch aber dennoch weiter geplant. Und Hebel in Bewegung gesetzt, um eine kuschelige Heimat für die Aktivitäten der Eigenlebenden zu finden. Vieles sollte passen: die Lage, die Atmosphäre, die Nutzbarkeit und natürlich auch die finanzielle Machbarkeit. In München nicht wirklich einfach, aber jetzt stimmt es: Wir haben das neue Zuhause für eigenleben gefunden!
Gelegen ganz zentral in der Stadt, genauer in der Maxvorstadt nahe Schwabing. Die Vermieterin schätzt unser Konzept und unterstützt uns nach Kräften. Die Eigentümerin scheint fair und hilfsbereit zu sein, sogar die Lokalbaukommission befasst sich gerade ganz unbürokratisch mit meinen Plänen. Das Gute: Das Objekt ist bereits eine genehmigte Gastronomie, zumindest zum Teil (siehe Plan). Zusätzlich genehmigt werden müssen die Räume für Seminar und Büro, die momentan nicht für Gäste genutzt werden dürfen. Die Hürde der Nutzungsänderung ist also nicht ganz so hoch wie bei den anderen Objekten, die wir bisher im Visier hatten.
Es wird aber auch darüber hinaus an diesem Ort ziemlich viel zu tun sein: Entrümpeln und ordentlich putzen zuerst, bald dann auch renovieren und umbauen. Aber egal, wir werden unseren Traum vom Raum für „Mittäter/innen“, die sich aktiv beteiligen und vielleicht auch die Rente aufbessern wollen, umsetzen. Denn dort können wir eine kleine, feine Gastronomie verwirklichen, mit frischen Gerichten mittags, lecker Kaffee und Kuchen, abends einen Apero, sonntags gemütlichem Brunch. Dazu gibts Ausstellungen, verschiedene Veranstaltungen, Seminare und Workshops, Thementreffen u.v.m. Ganz nach unseren Vorstellungen.
Es passt also alles, bis auf ... Ha! Es hat doch wohl keiner gedacht, dass es einfach ist?! Zuallererst geht es noch um die Modalitäten für die Übergabe des Cafés. Es ist nämlich noch nicht frei – wir sollen erst viel Ablöse für viel Krempel zahlen … Das war jetzt so nicht geplant, deshalb bitte ich weiterhin um Geduld und gedrückte Daumen, während wir versuchen, eine Lösung zu finden. Und weiter planen, bis das Leben mit uns lacht.
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2. Treffen der »Eigenlebenden« im März
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So lange es sich hinzieht mit den eigenen vier Wänden, treffen wir uns weiter in denen am Königsplatz, wo wir Raum und Ruhe für ein lockeres Wiedersehen und Kennenlernen haben. Bringt auch gerne neue Leute mit, wir freuen uns!
Der eigenleben.Salon findet am Mittwoch, 04. März 2020, von 17 bis 19 Uhr in der Antikensammlung am Königsplatz statt.
Kommt vorbei, lernt andere kennen, lasst uns eine gute Zeit haben und uns gemeinsam auf das Kommende freuen!
Der Eintritt zum Museumscafé kostet 1 Euro, es gibt keinen Verzehrzwang, jeder bestellt, was er mag. Bitte meldet Euch an:
ANMELDUNG ››
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3. Videoreihe „Eigenleben fragt nach“
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Kennt ihr schon die neue Interview-Reihe „Eigenleben fragt nach“ auf unseren Social Media-Kanälen Instagram und Facebook? Die Interviews behandeln kurz und knackig Themen der Eigenlebenden, die sie im dritten Lebensabschnitt beschäftigen, ganz locker aufgefangen und mit dem Handy gefilmt von unserer jungen Mitarbeiterin Charlotte Lachmann.
Im Februar haben wir uns mit der Frage beschäftigt: „Gibt es etwas, das du gerne früher in deinem Leben gerne erfahren oder gelernt hättest?“ Die Antworten, wie die von der Gesellschafterin für Senior*innen Pascale Lorenc (Foto), findet Ihr online auf Facebook ›› und Instagram ››. Viel Freude beim Entdecken!
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Die ersten Wochen des Jahres standen vor allem im Zeichen der Organisation, Planungen und Konzeptionen. Aber auch des Netzwerkens! Es entstehen gerade viele weitere tolle Projekte mit spannenden Menschen und Organisationen.
Natürlich haben wir auch viele Veranstaltungen geplant, wir möchten die Medienworkshops weiterführen, haben viele Ideen für neue Workshops und andere Aktivitäten. Wir sind also „voll verplant“ und wünschen uns, Euch alles das und noch viel mehr in Kürze vorstellen zu können.
Bis dahin,
Eure Anne
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P.S. Egal, wieviel Ihr unterstützen könnt: Jeder Beitrag hilft, die eigenleben-Aktivitäten im virtuellen und im realen Raum umzusetzen.
Damit machen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt! Wollt Ihr ein Teil sein? Das geht als ...
Fördermitglied ›› der Marli Bossert Stiftung.
Spender/in ›› für die eigenleben-Projekte.
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