Dein Smartphone, das unbekannte Wesen?
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Denn jetzt kommt Hilfe: Wir starten im Mai mit der eigenleben.Medienwerkstatt ›› im Gasteig. Einmal pro Monat wird es darum gehen, wie man Handy & Co. besser nutzen kann, um die (eigentlich ja schon geniale) moderne Technik als das einzusetzen, was sie sein soll: Werkzeug.
Was gibt's zu lernen?
Als erstes gibt es eine Einführung in die sozialen Medien, einen Überblick über das Angebot, die Chancen und Risiken und wie man Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest usw. sicher nutzen kann.
In zwei Workshops können wir dann lernen, das Teil, das wir eh immer bei uns tragen, besser zu nutzen: Wie macht man bessere Fotos mit dem Handy? Wie kann man seine Fotos noch verbessern mit einer Handy-App? Die besten Ergebnisse werden vorgestellt bei eigenleben.jetzt.
Moderne Handys können noch mehr: Wir nutzen sie in zwei Kursen, um einen eigenen Film zu drehen. Im ersten Kurs lernen wir, wie man gute Videos mit dem Smartphone dreht. Im Folgekurs, wie man das Material am Laptop zu einem Film schneidet, der dann online präsentiert wird.
Klingt nach Arbeit? Na gut, dann spielen wir eben. Es gibt richtig viele Spiele, auf die man mit den modernen Geräten zugreifen kann, für jedes Interesse ist was dabei. In diesem Kurs werden innovative und spannende Konzepte aus dem Bereich der Indie Games präsentiert, die Menschen jeden Alters Spaß machen, zusammen und in Aktion bringen können.
Wir haben auch ein Schmankerl für die Musiker unter Euch: An mehreren vintage Synthesizern könnt Ihr ausprobieren, wie elektronische Musik erzeugt, moduliert und gespielt werden kann. Am Ende gibt's eine gemeinsame Jam Session à la Tangerine Dream, Jean-Michel Jarre und Kraftwerk.
Wer dem digitalen Datenaustausch misstrauisch gegenübersteht und seine Daten optimal schützen möchte, sollte unseren Workshop zur Kryptographie nicht verpassen. Der Kursleiter hierbei ist Mitglied des Chaos Computer Clubs – wenn der nicht weiß, wie man Daten vor Hackern schützt! ;-)
Mehr zu den einzelnen Kursen und den Fachleuten, die sie leiten, erfahrt Ihr in den folgenden Newslettern und nach und nach auf der Seite der eigenleben.Werkstatt ››. Hier könnt Ihr Euch bald auch verbindlich anmelden zu den kostenlosen Workshops im Pixel ››.
Wir danken ganz herzlich für die Förderung dieser Veranstaltungen und die super Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der LHM.
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+++ Das erste Videoporträt von Menschen im besten Alter ist im Kasten, die nächsten Dreharbeiten fanden heute statt. Es folgt der mühsame Teil, Schnitt und Grafik, aber bald werdet Ihr die ersten Ergebnisse sehen. Am besten folgt Ihr uns bei Facebook ››, dort werden wir die Videos präsentieren.
+++ Wir suchen »Raum für eigenleben«: groß genug, um zu einem kleinen Treffpunkt der Generationen zu werden. Mit Platz für Ausstellungen und für eine Bühne, zum Zusammenarbeiten und um sich gemütlich auszutauschen. Wer irgendeine Idee zu möglichen Räumen hat (ein Laden, ein Café, ein Restaurant) – wir freuen uns über Kontakte, vorzugsweise in Maxvorstadt und Schwabing West.
+++ Das Crowdfunding bei der Münchner Bank ist beendet. Alle, die versucht haben, es erfolgreich zu machen (danke für Euren guten Willen!), bekommen in Kürze ihren Einsatz zurück. Und wir bekommen immerhin 210 Euro. Das war ein schlechter Stundensatz ...
+++ Einen ersten Abonnenten haben wir, aber da ist Platz für mehr: Ab 3 Euro im Monat könnt Ihr Abonnent werden ›› und das Online-Magazin eigenleben.jetzt direkt unterstützen. Wer mehr zahlen kann, bekommt sogar dieselben Vorteile ›› wie ein Mitglied der Marli Bossert Stiftung.
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Gerade erreichte mich die Nachricht, dass zwei wunderbare Menschen, die ich vor kurzem miteinander bekannt gemacht habe, ein gemeinsames Projekt realisieren werden. Obwohl die beiden kaum unterschiedlicher sein könnten in Herkunft, Alter, kulturellem und familiärem Hintergrund – ihre Gemeinsamkeit ist, dass beide einen hohen Preis zahlen, um ihre Kunst machen zu können. Und nun tun sie sich zusammen für eine gemeinsame Ausstellung, ich bin sehr gespannt!
Es ist großartig zu sehen, wie der Gedanke von eigenleben Realität wird und sich Menschen – egal welchen Alters – zu Projekten zusammen tun. Mehr davon!
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30 Jahre Unterschied – na und?
Ein seit Jahren erfolgreiches Team sind die Journalistin und eigenleben-Macherin Cornelia von Schelling und die junge Fotografin Ann-Christine Woehrl. Sie ergänzen sich perfekt bei ihren Reisen an Orte der Welt, die jenseits jeder Komfortzone liegen, und berichten in beeindruckenden Fotobüchern über politische und gesellschaftliche Themen, über die man sonst kaum etwas erfährt.
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Eine kleine Hausmusik
Auch das ist eigenleben: Christine Winkelmann und Kristina Kuzminskaite, die sich über unser Netzwerk kennenlernten, verbanden ihre Interessen Rilke, Musik und Gastgeben und taten sich spontan zusammen zu einer kleinen Hausmusik im privaten Wohnzimmer. So haben sie mal eben die schöne Tradition der Schwabinger Salons wiederbelebt. Darüber geschrieben hat unerwarteter- und wunderbarerweise die Besucherin Michaela Lederer. Möge dies ein Anfang sein!
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Dafür sind sie da, unsere monatlichen Treffen: Lernt Euch kennen – alt und jung –, tauscht Euch aus und macht was draus! Wir helfen dabei, wie wir können, und berichten darüber. Damit auch andere inspiriert werden und das Netzwerk weiter wächst.
Das Treffen im Januar war super besucht und voller neuer Kontakte, die sich prompt zusammengetan haben, und neuer Projekte, die prompt umgesetzt wurden. Unter anderem von diesen drei 'alten Hasen' im Einsatz für junge Leute von gestern:
Anke Könemann von der Werkstatt der Generationen der Montessori-Schule an der Balanstraße ist schon fleißig am Kontakten für uns. Und wir für sie: Wenn jemand von Euch Lust hat, eigene Projekte mit den Kindern umzusetzen, meldet Euch erst mal bei mir mit Euren Ideen, ich vermittle dann. Dagmar Wagner, Macherin des Films "Ü100", hat in ihrem sehr informativen Blog älterwerden.net ›› über uns berichtet. Das war quasi unsere erste Pressemeldung. :-) Wir werden hoffentlich mal eine Gelegenheit haben, sie zu einem Vortrag zu uns (!) einzuladen. Wenn wir Räume haben.
Sie schrieb auch über Nikolai Schulz, der an dem Abend Memoro, die Bank der Erinnerungen ›› vorstellte. In der Folge entstanden ratzfatz 14 Videos ›› mit den Erinnerungen von eigenleben-Macher Markus Dosch ››. Wer von Euch die eigenen Erinnerungen auch gerne auf Film festgehalten haben möchte: meldet Euch direkt bei Nikolai ›› und bezieht Euch auf eigenleben.
Möge auch das nächste eigenleben-Treffen zu gemeinsamen Taten anspornen und inspirieren:
Wir sehen uns am Donnerstag, den 28. Februar, um 19 Uhr im Scheidegger ››, Bauerstr. 16, München-Schwabing.
Kommt zahlreich! Bitte einfach auf diese Mail antworten wegen der Platzreservierung. In der Facebook-Gruppe ›› könnt Ihr direkt zusagen und sehen, wer sonst dabei ist.
Wer es bis hierhin geschafft hat, sich durch den Newsletter zu lesen, der bekommt am Donnerstag ein Glas Prosecco von mir spendiert zum ersten Geburtstag von eigenleben.jetzt: Genau am 28. Februar wird unser feines Magazin nämlich seit 1 Jahr online sein!
Es grüßt die stolze 'Mama' Anne Bauer
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Wenn Sie diese E-Mail (an: heike.braun@buerobraun.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier einfach abbestellen.
Marli Bossert Stiftung e.V. Anne Bauer, Vorstandsvorsitzende Hohenzollernstr. 27 80801 München Deutschland
+49 89 23 02 23 23 info@marli-bossert-stiftung.de https://marli-bossert-stiftung.de CEO: Anne Bauer, erste Vorstandsvorsitzende, Dr. Jochen Bossert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender Register: Registergericht München VR 207408 Tax ID: Steuernummer 143/219/01396
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